Neuer Name für die WfbM

Klar, kurz und gut: Aus der Werkstatt für behinderte Menschen der Stiftung Eben-Ezer wird jetzt eeWerk.

 „Mit der Umbenennung begegnen wir der häufig gemachten Erfahrung der behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Mensch nicht mehr unvoreingenommen wahrgenommen zu werden, wenn man seinen Arbeitgeber nennt“, so Markus Toepffer, Leiter von eeWerk. „Das Angebot, das die Stiftung macht, muss davon geprägt sein, was die Menschen wollen“, sagte Udo Zippel, Kaufmännischer Direktor beim Pressegespräch mit dem Werkstattrat, der die Beschäftigten vertritt, zur Einführung des neuen Namens. „Die Umbenennung war ein überzeugender Prozess, denn er wurde nicht von außen initiiert, sondern kam aus den Reihen der Kolleginnen und Kollegen mit Behinderung.“

Der Name eeWerk verbindet als Abkürzung Eben-Ezer und Werkstatt und steht für Arbeit.Bildung.Produktion. Mit einem professionell gestalteten Logo weist die  Wort-Bild-Marke eine deutliche Familienähnlichkeit zum allgemeinen Stiftungslogo auf. „Der Name eeWerk steht für die Arbeit die hier geleistet wird. eeWerk ist keine Ausgründung, sondern es ist gut erkennbar, dass es zur Stiftung gehört“, so Zippel.

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