Feierliche Begrüßung zahlreicher neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Bereich Kinder und Jugendliche wächst weiter

Am Abend des 7. Oktober war das Kirchliche Zentrum voller Menschen. Eingeladen hatte der Bereich Kinder und Jugendliche, um zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu begrüßen. Die Bereichsleitungen Sabine Menzel und Jerome Köhler freuten sich, dass mehr als 100 Kolleginnen und Kollegen der Einladung gefolgt waren. Sie begrüßten die Teams von insgesamt sechs Kitas und einer Offenen Ganztagsschule. Vier Kitas sind im Betriebsübergang aus den v. Bodelschwinghschen Stiftungen zu Eben-Ezer gewechselt; ebenso gab es einen Trägerwechsel der Offenen Ganztagschule Hilda Heinemann in Detmold. Außerdem war die Belegschaft der beiden neu gebauten Kitas in Wülfer-Bexten bei Bad Salzuflen und Pfuhlstraße in Horn-Bad Meinberg dabei. Insgesamt befinden sich aktuell 33 Kitas und 4 Offene Ganztagsschulen in Trägerschaft der Stiftung Eben-Ezer.

Ziel der Veranstaltung war neben der herzlichen Begrüßung, die Möglichkeit zur Begegnung. Neue und langjährige Mitarbeitende aus allen Stiftungsbereichen konnten sich kennenlernen. Das hat sehr gut funktioniert. Auch aufgrund einer ausgeklügelten Sitzordnung, die bestehende Teams bunt durcheinander würfelte. Nach der Begrüßung durch die Bereichsleitung wandten sich Maike Krüger und Falko Heise von der Geschäftsführung an die Gäste. „Die Stiftung Eben-Ezer ist ein wichtiger Bestandteil der Region und mit rund 2000 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber“, ordnete Falko Heise die Bedeutung Eben-Ezers in Lippe ein. Dann gab er einen Einblick in die Historie der Stiftung. Maike Krüger war für den aktuellen Part zuständig. Sie stellte die Stiftung mit ihren zahlreichen Bereichen vor. „Einer der wichtigsten ist sicherlich der Bereich für Kinder und Jugendliche, zu dem Sie jetzt auch gehören. Herzlich willkommen!“  Pastorin Dörte Vollmer hielt eine von der Eben-Ezer-Band bEEnd musikalisch begleitete Andacht und dann waren die Gäste gefordert. In Murmelgruppen sollten sie drei Fragen diskutieren: 1. Was war mein bislang schönstes Arbeitserlebnis in der Stiftung Eben-Ezer? 2. Was ist besonders wichtig in meinem Beruf? 3. Welche Fragen gibt es noch? Nach einer Viertelstunde sammelten die Abteilungsleiterinnen Michaela Kregel und Ann-Marie Sander (beide zuständig für die Kindertageseinrichtungen) sowie Katrin Meier (OGS) die Ergebnisse ein. Es gab vielfältige positive Rückmeldungen. Ein wertschätzender Umgang miteinander, das gemeinsame Feiern von Festen und Erfolgen, die Hilfsbereitschaft untereinander wurden zum Beispiel genannt. „Egal wo man anruft, man bekommt immer eine hilfreiche und freundliche Auskunft“, war eine Antwort.  Den Abschluss dieses ereignisreichen Abends bildete die Einladung zu einem vielfältigen kalten Buffet, die sehr gerne angenommen wurde.

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