Stiftung Eben-Ezer

Konzert am Sonntag, 27. September 2015, 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Kirchliches Zentrum Neu Eben-Ezer, Alter Rintelner Weg, 32657 Lemgo

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Die Stiftung Eben-Ezer bringt im Rahmen des Hörfestes Neue Musik der Initiative Neue Musik in OWL die integrative musiktheatralische Performance „Lichtwege/Lichtgestalten“ auf die Bühne. Wir laden herzlich ein und freuen uns über Ihre Berichterstattung.

Menschen mit und ohne Behinderungen gehen neue musikalische Wege und gestalten ein integratives Musiktheaterprojekt für Stimmen, Instrumente und eine Integrative Projekttheatergruppe aus Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern

Idee und Inhalt
Der Engel Michael gilt als Anführer himmlischer Heerscharen mit Flammenschwert, als Drachentöter und Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis. Er ist Schutzpatron vieler Städte und Berufsstände, dazu zählen Apotheker und angeblich auch die Schweizer Polizei.Er ist himmlischer Impulsgeber für das Eben-Ezer-Musiktheater, das am 27. September, zwei Tage vor dem Michaelistag , um 16:00 Uhr im Kirchlichen Zentrum Neu Eben-Ezer aufgeführt wird. Menschen mit und ohne Behinderungen entwickeln unter der musikalischen Leitung der Stiftungsmusikerin Anna Ikramova und der Regisseurin Sonja Bennefeld das Projekt und bringen ganz unterschiedliche Musikrichtungen von eher populärer bis klassischer Musik und Eigenkompositionen zusammen. Es beginnt mit der Telemann-Kantate „Der himmlischen Geister unzählbare Menge“ für Sopran, Trompete, Violine und Continuo gefolgt von der Performance „Lichtwege-Lichtträume“ zur Musik aus Star Wars. Im weiteren Verlauf kommen Orgel und Tenorblockflöten zur Geltung und eine weitere Performance zum Ausschnitt aus der Oper von Karlheinz Stockhausen „Freitag aus Licht“. Hier sind 14 Jugendliche der Stiftung Eben-Ezer, Grundschülerinnen und Bewohnerinnen und Bewohner die Hauptpersonen bei der Inszenierung eines Lichttraums, der multimedial auf die Bühne kommt. Das Duo „tWIns“ , das sind die jungen Flöten-Virtuosen Sebastian Kausch und Hans Fröhlich von der Musikhochschule Detmold, entwickelt zusammen mit dem Hausmusikkreis Linde ein Stück für die integrative Theatergruppe nach einem Konzept von Anna Ikramova. Der Hausmusikkreis Linde ist eine Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderungen, die unter der Leitung von Horst Kortemeier auf eigens hergestellten Instrumenten spielen.

Frau Ikramova, Frau Bennefeld, Herr Kortemeier, Herr Kausch, Herr Fröhlich und andere Mitwirkende stehen Ihnen gern im Anschluss an das Konzert im Gespräch zur Verfügung.

Für weitere Auskünfte erreichen Sie mich unter 05261 215 259. Ich freue mich über Ihre Mitteilung, ob Sie zum Konzert kommen. christine.foerster@eben-ezer.de